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Herzlich willkommen

bei den MS-Gruppen SaMSon Bad Homburg + Neu-Anspach

Regelmäßige Treffen der beiden MS-Gruppen SaMSon

Neu-Anspach
am 2. Mittwoch im Monat im Bürgerhaus Neu-Anspach,
Gustav-Heinemann-Str. 3, 61267 Neu-Anspach,
Klubraum 1 oder 2 von 19:00 - 21:00 Uhr - Eingang ist hinterm Bürgerhaus

Achtung: In den hessischen Schulferien finden generell
keine Treffen in Neu-Anspach statt!

Es gibt immer die Möglichkeit auch zum Treffen nach Bad Homburg zu kommen!


Bad Homburg
am 4. Mittwoch im Monat in den neuen Hochtaunus-Kiniken Bad Homburg,
61352 Bad Homburg. Zeppelinstr. 20, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr

Bitte im Foyer - Eingangsbereich - in/an der Couchecke auf der linken Seite sammeln!

Achtung: 2014 Keine Treffen in Bad Homburg und Neu-Anspach in den Sommerferien!


MS-Gruppe SaMSon hat folgende Termine in Neu-Anspach:
Mittwoch, den 09.07.2014 Bürgerhaus Neu-Anspach

 !Achtung!
 diesmal im Saal - bitte Haupteingang benutzen und den Hinweisschildern folgen!

Nach den Sommerferien geht es weiter am:
Mittwoch, den 10.09.2014 Bürgerhaus Neu-Anspach, Klubraum 2


MS-Gruppe SaMSon hat folgende Termine in Bad Homburg:
Mittwoch, den 25.06.2014 in den neuen Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg,
61352 Bad Homburg, Zeppelinstr. 20

Mittwoch, den 23.07.2014 Hochtaunuskliniken Bad Homburg,
61352 Bad Homburg, Zeppelinstr. 20

Bitte im Foyer - Eingangsbereich - in/an der Couchecke auf der linken Seite sammeln!

Wichtig:
Bitte darauf achten, dass Treffen immer auch "sehr selten" kurzfristig durch Wetterprobleme, Erkrankung etc. ausfallen können.
Dies wird dann auch auf dieser Seite oder in der Tageszeitung bekannt gegeben!


Gruppenleitung:
Ramona Hemsath und Toni Tischlik
Tel. 06081-5823480 Fax. 06081-9669173
E-Mail:
info@ms-gruppe-samson.de
ramona@hemsath.de

Falls Sie ein Gespräch mit einem ausgebildeten Betroffenen-Berater möchten,
so rufen Sie uns unter folgender Nummer an: 06081-5823480

Wir beraten sie gerne!


 

Spenden-Siegel

Der DMSG in Hessen wurde das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) zuerkannt.

Spendenkonto:
DMSG Landesverband zugunsten MS-Gruppe SaMSon

Taunus Sparkasse Bad Homburg
Kto. Nr. 140 015 57
BLZ: 512 500 00

Wir freuen uns über Ihre Spende - vieles wird uns dann ermöglicht!

Vielen Dank für Ihre Hilfe!


 

Die Planungen für 2014 - 2015:

  • MS-Nurse zur Information vor allem zur Spritztechnik
  • Fachvortrag über neue Behandlungen bei MS
  • Blasen/Darmprobleme bei MS
  • Rollstuhl - Training
  • Reiseplanungen
  • uvm.

Das gab es alles schon bei SaMSon - und noch viel mehr!

Viele Referenten waren schon bei uns und brachten wichtige Infos.
Herzlichen Dank an:

OA Dr. med. M. Adelmann, ltd. Oberarzt Klinik Weilmünster Neurologie
+
Frau Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé, Krankenhaus Nordwest Ffm Neurologie
+
Prof. Dr. med Patrick Oschmann, Klinikum Bayreuth Neurologie
+
Petra Mütze, Andrea Gertz, Sabine Vogel von der Uniklinik Gießen
+
und vielen weiteren Fachärzten der Neurologie
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Dr. Richard Fehl, Urologe aus Butzbach
+
Andrea Naumann von der Firma Astra Tech GmbH / Wellspect Healthcare
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Anwalt und Notar Hartmut Kullmann aus Oberursel zum Thema Patientenverfügung usw.
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Heilpraktiker aus der Umgebung
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Hausnotruf vom DRK Bad Homburg - wie funktioniert das alles genau
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Feldenkrais + Chi Gong Kurse über mehrere Wochen und Monate
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Fahrten mit Übernachtung in verschiedenen Rehakliniken
mit speziellen Bus mit Lifter für die Rollstuhlfahrer
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Behindertengerechte Fahrten mit ensprechendem speziellen Bus - teils mit Familie - für eine Woche
z.B. nach Kempfenhausen in ein Gästehaus an der Schlossberg-Klinik gelegen
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Besuche von kulturellen Veranstaltungen
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Familienausflug z.B. in die Lochmühle
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uvm.


 

Zur allgemeinen - praktischen - Information:

Hierzu immer den "Link" mit der linken Maustaste einmal anklicken!!

Wer sind wir = "einfach": "Wir über uns" anklicken!

Was macht die Gruppe SaMSon - nähereres unter: "Aktivitäten" schauen!

Zum Thema - Leben mit MS - gibt es viele Informationen unter: "Leben mit MS"!

Falls jemand sehen möchte, was SaMSon schon so alles erlebt hat,
bitte auf " Rückschau" klicken!

Möchte uns jemand eine Mail senden, so geht das unter: "Kontakt"!

Falls jemand noch mehr Infos z.B. "medizinischer Art" sucht,
bitte mit der linken Maustaste einen Klick auf: "www.dmsg-hessen.de" machen und schon kann jeder beim DMSG Landesverand Hessen weiter surfen!!


 

SaMSon war wieder dabei:

run for help am 02.06.2006

mit der Gesamtschule am Gluckenstein Bad Homburg

Start und Ziel der Jubiläumspark
in Bad Homburg v. d. H.

Alles lief Runde um Runde, Schüler - Eltern - Lehrer - ja sogar die Hunde!

Auch die  Rollis waren wie jedes Jahr wieder mit dabei!

Rhein-Main-TV aus Bad Homburg - hier im Interview mit Ulla Maus


 

Was machte die Gruppenleitung von "SaMSon" bei der Hitze?

  • so wenig Bewegung wie möglich in jedem Zimmer ein Ventilator - soweit vorhanden
  • ständiger Begleiter sind die Coolpacks - super auch eine Kühlweste oder Kühlmanschetten für die Handgelenke
  • viel trinken und nochmals viel trinken
  • früh alle Rollläden herunter, abends alle hinauf - hoffentlich gibt es die auch
  • nur kein warmes Essen, da wird es einem ja noch heißer
  • Autofahren nur mit Klima-Anlage - was ein Glück, wir haben eine
  • Wettervorhersage von Grönland anschauen - dies ein Tip von Petra
  • kühl und vorsichtig kalt duschen - uiiiii ist das kalt
  • kaltes Fußbad, das ist erfrischend
  • an den nächsten Herbst oder Winter denken

 

>>Behindertengerechte Flug-Reise!!!<<

SaMSon war eine Woche in Paguera
auf der Insel Mallorca!

Reisezeit: 23.04 - 30.04.2006

Hier ein paar Bilder von einem super Erlebnis, etwas, was für viele MS-Betroffene alleine durch die Handicaps oder der zu kleinen Erwerbsunfähigkeitsrente nicht so  durchführbar ist!
SAMSON hilft - auch mit Ihren Spenden!

Weitere Infos unter "Rückschau" (einfach anklicken!)


 

Etwas älter - und immer noch interessant!


 

Erlanger Forscher finden neuen Therapieansatz gegen Arthritis und Multiple Sklerose

Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg haben ein Enzym entdeckt, mit dessen Hilfe sich Autoimmunreaktionen im menschlichen Körper unterdrücken lassen. Die Studie der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Falk Nimmerjahn weckt Hoffnungen auf neue therapeutische Möglichkeiten zur Bekämpfung von Erkrankungen wie Multipler Sklerose, Arthritis oder Systemischen Lupus Erythematodes (SLE). Ihre Forschungsergebnisse haben die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht.

Das menschliche Immunsystem ist in der Lage, Bakterien und Viren, die in den Körper eingedrungen sind, effizient zu bekämpfen und so den Organismus vor lebensbedrohlichen Infektionen zu schützen. Kommt es jedoch zu einer Fehlsteuerung im Immunsystem, kann dies dazu führen, dass die Antikörper eigentlich gesundes Gewebe angreifen und im schlimmsten Fall chronische Erkrankungen wie etwa Multiple Sklerose oder Arthritis auslösen. Die stäbchenförmige Zuckerseitenkette ist die Schwachstelle des Antikörpermoleküls.

Die Gruppe um Professor Nimmer-jahn hat nun in Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe der Universität Lund (Schweden) einen besonders erfolgversprechenden Therapie-ansatz gefunden, der die schädi-gende Wirkung der Antikörper blockiert. Die Forscher haben ein bakterielles Enzym identifiziert, das die so genannte Zuckerseitenkette des Antikörpers entfernt. Das Zuckermolekül ist Bestandteil jedes Antikörpers. Fehlt die Zuckerseitenkette, kann der Antikörper nicht funktionieren und verliert seine entzündliche Wirkung. Bisher war es der Wissenschaft noch nicht möglich, diese Schwachstelle der Antikörper gezielt anzugreifen.

Im Tiermodell ist es den Wissenschaftlern gelungen, eine Reihe von Autoimmunerkrankungen erfolgreich zu unterdrücken. Außerdem konnten die Forscher zeigen, dass auch menschliche Antikörper nach Behandlung mit dem Enzym ihre entzündliche Wirkung verlieren. Ein großer Vorteil der neuen Therapie ist, dass das Enzym gezielt auf bestimmte Antikörper wirkt und nicht – wie derzeit gängige Verfahren – das Immunsystem komplett unterdrückt und die Patienten anfällig für Infektionen macht.

Quelle: Pressemitteilung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg – 26. September 2008
Redaktion: DMSG, Bundesverband e.V. - 30. September 2008

"Nina - ein Leben mit MS"

kombiniert Gefühl und Wissenschaft Mit dem innovativen Projekt "Emotional Science" ist dem Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft zusammen mit der AMSEL, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg, etwas Einmaliges gelungen: eine Kombination aus dem bewegenden Spielfilm "Nina - ein Leben mit MS" (DVD) und intensiver Wissensvermittlung über die Erkrankung Multiple Sklerose (CD-ROM).

Ist MS vererbbar?

13.06.2006 - Eine wichtige Frage für Familien, in denen bereits MS aufgetreten ist - und auch dann, wenn MS-Erkrankte eine Familie gründen wollen. Experten geben einen Ãœberblick über den Stand der Forschungen zur Genetik der MS

Immer wieder erreichen den Bundesverband unter anderen Fragen zur Vererbbarkeit der Multiplen Sklerose. Nun haben es Experten einmal übernommen, eine Ãœbersicht über den derzeitigen Stand der Erkenntnisse für die Internetseite der DMSG, Bundesverband e.V. zu geben.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Dr. med. Oliver Neuhaus, Prof.Dr. med. Bernhard Hemmer und Prof. Dr. med. Hans-Peter Hartung von der Neurologischen Klinik der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf für den folgenden Beitrag.

Schlechter Schlaf macht unzufrieden

30.04.2009 - Viele MS-Kranke leiden an Schlaflosigkeit oder Durchschlafstörungen, die direkt oder indirekt auf die Erkrankung zurückzuführen sind. Dabei ist ein erholsamer Schlaf für Menschen mit MS vielleicht noch wichtiger als für gesunde Menschen.

Denn mit zu wenig Schlaf können sich bei ihnen die Tagesschwankungen in der Symptomatik und der Leistungsfähigkeit insgesamt verstärken. Außerdem können Schlafprobleme langfristig zu großer Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben führen, wie nun finnische Wissenschaftler herausgefunden haben. Dazu hatten Dr. Tiina Paunio vom National Public Health Institute in Helsinki und Kollegen in den Jahren 1975 und 1981 mehr als 18.000 gleichgeschlechtliche Zwillinge nach ihrem Schlafverhalten und ihrer Zufriedenheit mit ihrem Leben befragt. Dabei zeigte sich, dass 1975 rund 9 Prozent der Befragten unzufrieden waren. Dieser Prozentsatz blieb auch 1981 nahezu konstant, obwohl sich die Schlafqualität der Befragten nicht verschlechterte.

Andererseits waren Menschen, die 1975 angaben, schlecht oder ziemlich schlecht zu schlafen, sechs Jahre später 2,4-mal eher mit ihrem Leben unzufrieden. Berücksichtigten die Forscher bei der Auswertung Faktoren, die sowohl die Zufriedenheit als auch den Schlaf beeinflussen können, wie gesundheitliche Probleme, Rauch- und Trinkverhalten oder das Ausmaß körperlicher Aktivität, so fanden sie, dass schlechter Schlaf unabhängig davon die Wahrscheinlichkeit für Lebensunzufriedenheit verdreifachte.

Dies deute darauf hin, dass eine schlechte Schlafqualität zu Unzufriedenheit mit dem Leben führen könne, der Zusammenhang aber nicht umgekehrt werden könne, schlussfolgern die Wissenschaftler aus ihren Ergebnissen.

"Der zeitliche Zusammenhang zwischen schlechtem Schlaf und späterer Unzufriedenheit belegt weniger die Wirkung gleicher zugrunde liegender Gene, sondern vielmehr die kausalen Mechanismen, die der neurophysiologischen Auswirkung schlechten Schlafs auf die Gehirnfunktion und das Auftreten von Gefühlen der Lebensunzufriedenheit zugrunde liegen."

Quelle: www.leben-mit-ms.de

Etwas zum Schmunzeln - aber eigentlich auch sehr ernst!!

Fahrverbot kann auch Rollstuhlfahrer treffen!

LÖBAU (MedCon) - Auch Rollstuhlfahrer sind Verkehrsteilnehmer wie Radler und Autofahrer. Welche Konsequenzen das hat, musste jetzt ein junger Mann aus dem sächsischen Löbau feststellen.

Der behinderte Mann war mit seinem Elektrorollstuhl morgens um zwei Uhr zum Bierholen an eine Tankstelle gefahren und von der Polizei wegen unsicheren Fahrens angehalten worden. Der Alkoholtest zeigte 2,28 Promille.

Sechs Tage später wurde er erneut mit einem Blutalkohol von 1,86 Promille am Bahnhofskiosk gestoppt - es kam zur Gerichtsverhandlung mit wenig gnädigen Richtern, berichtet Handicap Network.

Der Rollstuhlfahrer wurde zu drei Monaten Fahrverbot und 1950 Euro Geldstrafe verurteilt, sein Elektrorollstuhl wurde für die Zeit des Fahrverbotes konfisziert.

Sollte der junge Mann nun noch einmal mit mehr als 1,6 Promille erwischt werden, droht ihm möglicherweise das nächste Fahrverbot.

Quelle: Handicap Network © 2006 MedCon Health Contents AG 01.02.2006